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Artikel: Bezahlarten Visa, Paypal, Klarna und Gebühren

Klarna, GoolgePay, Paypal, Visa Vorteile, Gebühren, Nachteile

Bezahlarten Visa, Paypal, Klarna und Gebühren

Wie das Geld zu den Zahlungsanbietern abwandert 

Die Bezahlarten Visa, Paypal und Klarna sind weit verbreitete und leider beliebte Optionen für Online-Zahlungen. Was viele Privatkunden nicht wissen, der Online - Händler gibt einige Prozente an den Zahlungsanbieter ab.

Teilweise der Kunde vielleicht auch selbst, wenn er z.B. für die Kreditkarte eine Jahresgebühr zahlt. Wobei es mittlerweile mit Bonusprogrammen belohnt wird, wenn z.B. Visa benutzt wird. In den USA ist das Belohnungs - System noch ausgeprägter, allerdings sind die Amis agressive Konsumenten, die sich dafür auch gern verschulden, selbst mit Kreditkarten - Schulden, die sich diese Schulden hoch bezahlen lassen.

Bei den oben genannten Zahlungsweisen, werden mir als Händler zwischen 2% und 4% vom Umsatz abgezogen. Geld von dem der Kunde und ich, als Unternehmen nichts habe.

Die Zahlunganbieter verdienen kräftig

Wenn jeder Kunde mit Paypal und Co zahlt, dann schmilzt das Geld suksessive dahin. Tatsächlich schmilzt es nicht, es geht zu den Zahlungsanbietern.

Das bedeutet, ich habe weniger Geld zur Verfügung, was ich für meine Strickerinnen und Einkauf von Wolle einsetzen kann.

Online Bezahlarten und was sie für Händler bedeuten im Video

Die einzige Zahlungsmethode, die keine Kosten verursacht ist die BANKÜBERWEISUNG. Darum bevorzuge ich diese Art der Zahlung und praktiziere sie auch selbst.

Zahlen Sie nicht mit Paypal!

Privat versuche ich Paypal komplett zu umgehen, weil dieser Zahlungsanbieter Unternehmer buchstäblich drangsaliert. Ab einem bestimmten Zahlungseingang werden Gelder plötzlich einbehalten und man muss beweisen, dass man das Geld nicht für illegale Geschäfte erhält. So bekommt man das Geld erst nach eine gewissen Zeid, die Paypal für angemessen hält! Beschleunigen kann man die Auszahlung, wenn man die Versanddetails, wie Sendungsnummer hinterlegt. 

Das sind Tätigkeiten, die ich in meinem Online-Shop mache und nicht noch zusätzlich beim Zahlungsanbieter. Paypal ist ein Zeitfresser und maßt sich eine Kontrolle an, die jenseits von Gut und Böse ist.

Vorteile von Zahlungsanbietern

Mir sind die Vorteile von Klarna und Co bekannt. Bei Klarna kann man sich bis zu 30 Tage für die Bezahlung Zeit lassen. Zudem ist der Käuferschutz bei den meisten Anbietern inklusive. Auch ein Nachteil von Paypal, der Kunde bekommt fast immer recht, darum wird es auch für illegale Geschäfte ausgenutzt.

Fazit

Wenn Sie einen der Zahlungsanbieter nutzen möchten, dann bitte jeden, aber nicht Paypal.

 

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